Mit der stark besuchten Podiumsdiskussion zum Thema ‚Wenn Kinder nicht mehr lange zu leben haben – Ambulante Palliativversorgung‘ setzten Badische Zeitung und INITIATIVE die erfolgreich gestartete Reihe ‚Kinderheilkunde im Dialog‘ fort.

Wie wird die Diagnose einer lebensverkürzenden Erkrankung für junge Patienten und deren Familien begreifbar? Was brauchen sie? Wie können Ärzte und Pflegende diesen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen helfen? Wer begleitet sie und ihre Familien auf ihrem Weg? Welchen Netzes an Begleitern bedarf es, um die Patienten-Familien bestmöglich zu unterstüzten?

Unter Moderation des BZ Chefreporters Stefan Hupka und der regen Beteiligung der anwesenden Zuhörer stellten sich diesen und weiteren Fragen  Dr. Miriam van Buiren, SAPV Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Uniklinik Freiburg, Dr. Michael Weeber, Praxispädiater aus Waldkirch, Verena Berg-Östringer, Koordinatorin des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizes der Malteser e.V. Freiburg, und Uta Roser, Mutter einer Patientin.

Badische Zeitung, 13. Oktober 2017